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Steckbrief König Marbelheart|noch in Arbeit

in Charakterkram 28.03.2018 10:07
von König Marbelheart • 4 Beitr�ge | 5 Punkte

	STECKBRIEF VON MARBELHEART
	K�nig Belegar Marbelheart
	186 n.E./199 Jahre
	M�nnlich
	Zwerg
	Kunigaz
	Magie: ein wenig mit der Alchemie vertraut, aber nicht bedeutend
	Andere Besondere F�higkeiten
	Einhand-Streit�xte; Er hat eine Ausbildung in der Kriegerkaste genossen, die ihm dank seines Ranges als Kronprinz erm�glicht worden war. Sternendeutung; Damit kann er sich nicht nur an der Oberfl�che orientieren, sondern kann damit Weissagungen machen.
	Charakter
	- humorlos - abergl�ubisch - autorit�r - traditionsbehaftet + stets neutral in den Konflikten der anderen + Stratege + gerecht + bescheiden
	Aussehen:
	Belegar ist ca 1,30 gro� und hatte einst kr�ftig schwarzes Haar, das nun mit dichten grauen Str�hnen durchzogen ist. Sein breiter Bart, der die selbe Farbe besitzt, reicht ihm bereits bis zur H�fte, da er ihn seit seiner Thronbesteigung nicht mehr geschnitten hatte. Die schwere Krone aus Gold macht sein Antlitz majest�tischer und l�sst ihn gr��er erscheinen. F�r gew�hnlich tr�gt er die k�nigliche Robe in den Familienfarben schwarz und wei�. Das letzte mal, dass er eine Zwergenr�stung getragen hatte ist �ber hundert Jahre her. Trotz seines Alters hat er immer noch einen kr�ftigen Gang und eine kr�ftige Stimme, die er beide erfolgreich einsetzt um seine Befehle zu verst�rken.
	Vergangenheit:
	Belegar wurde als �ltester von drei Kindern geboren und war damit der Kronprinz des Hauses Marbelheart. Seine Interessen lagen schon fr�h in der Wissenschaft, auch wenn ihn sein Vater, der damalige K�nig, zu einem Angesehenen Mitglied der Kriegerkaste schickte, um schnell das K�mpfen zu lernen. Denn dieser hatte den gro�en Krieg zwischen Elfen und Menschen miterlebt und bef�rchtete, dass sich das Zwergenreich irgendwann nichtmehr neutral halten konnte und da war jeder k�mpfender Zwerg wichtig, auch wenn er der zuk�nftige K�nig war. Nachdem die Menschen ihre Uabh�ngikeit gegen�ber den Elfen gewonnen hatten machte dies im Zwergenreich seine Runden und es gab Bewegungen zu mehr Selbstbestimmung in der Bev�lkerung, was Belegars Vater strickt unterdr�ckte und zu gro�en Problemen mit den unteren Kasten f�hrte. Bei einem Aufstand wurde sein Vater und sein j�ngerer Bruder get�tet, weswegen er bereits mit 27 Jahren den Thron bestieg. Seine erste Amtstat war es die monatliche Konferenz einzuf�hren, in der er mit Abgesandten der sieben gro�en St�dte des Reiches Gespr�che f�hrte, denn er bef�rchtete einen Zerfall durch die Aufst�nde. Seine zweite war es seine Schwester mit dem Lord von Haugaz, einer der am weitesten von Kunigaz entfernten St�dte, um mehr Kontrolle dar�ber zu bekommen. Die Strategie ging auf und er hatte in diese Richtung einigerma�en Ruhe. W�hrenddessen forderte er eine Norderweiterung des Reiches an und die Grabungen in diese Richtung begannen. Damit konnte er den niederen Kasten Besch�ftigung geben und sie von ihren Aufst�nden ablenken. Die Arbeit ist nun nur fast vollendet, weswegen es wieder zu Problemen und Anschl�gen auf ihn kommt, denen er aber bis jetzt ganz gut entgangen ist.
	Probepost:
	Die Abgesandten der gro�en sieben Zwergenst�dte ringten sich um einen gro�en Marmortisch und diskutierten miteinander, als Belegar den Raum betrat. Die monatliche Konferenz, die er eingef�hrt hatte, um sein Reich besser im Blick behalten zu k�nnen, war wieder einmal angesagt. Leider gab es in letzter Zeit �fters Probleme mit den �u�ersten Gro�st�dten, denn ihre obersten Verwalter, hohe Vertreter der Adelskaste, forderten doch tats�chlich g�nzliche Autonomie. Man gibt ihnen den kleinen Finger und kaum dass man Stein sagen kann wird man gierig zerrissen..., murrte der K�nig in Gedanken und sah zwischen den Anwesenden hin und her, die sofort ihre Gespr�che eingestellt hatten, als seine Anwesenheit angek�ndigt worden war. "Wollen wir anfangen!", stie� er hervor und strich sich den langen grauen Bart glatt, w�hrend er um den Tisch herumging und seinen Platz an der Spitze des Tisches einnahm, "Beginnen wir zun�chst mit dem Handel. Steigen die Billianzen?", fuhr er also fort, nachdem er sich gesetzt hatte, "Ser Latunn?" Der angesprochene nickte und erl�uterte die steigenden Einnahmen durch die Gr�ndung einer neuen Oberfl�chenstadt. Zufriedend nickend sah er zum n�chsten, der jedoch kurz schluckte, bevor er sprach: "Extreme Einbr�che, Eure Hoheit. Ein Felssturz hat unsere Haupthandelswege abgeschnitten. Wir werden wohl nicht einmal die Steuern abgeben k�nnen." Belegar zwirbelte an seinem Bard und sah den Mann mit ver�ngten Augen an. Keine Steuern, wegen einem Felssturz? Alle Handelswege auf einmal? Dies und die Tatsache, dass der Mann die Vertretung einer der aufm�pfigen St�dte ist lies ihn sehr daran zweifeln, dass ein Felssturz die Steuerabgaben verhinderte. Doch das war erst der letzte Punkt. Zun�chst weiter die Billianzen.
	Spielerinfos
	Alter: 17
	Forenerfahrung: ja
	Avatarperson: